ey, gringo!
Gestern sind wir von Baños in Ecuador nach Peru gefahren. Zuerst mussten wir von einem Hochplateau über eine viertausend Meter hohe Passstrasse hinab in den ecuadorianischen Dschungel fahren und dann noch einige Kilometer an der Küste entlang zur Grenze. Den Dschungel bemerkt man zuerst am Geruch. Plötzlich riecht es überall genauso wie im Schmetterlingshaus. Ich könnte auch Affenhaus sagen – das trifft ebenso zu – aber Schmetterlingshaus klingt schöner. Man merkt natürlich nur, dass es nach Schmetterlingshaus riecht, wenn man aus der frischen Luft eintritt. Sobald man im Schmetterlingshaus schläft und aufwacht riecht es nach gar nichts. Genauso verhält es sich mit dem Dschungel.
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